Mehrfachpfusch

Es dürfte kaum überraschen, dass eine Beschneidung auf mehr als nur eine Art verpfuscht werden kann. Diese Beschneidung wurde auf vier Arten verpfuscht.

Hier ein "Buried" (Begrabener) Penis, verursacht durch die Entfernung von extrem viel Haut.

Haariger Schaft

Haariger Schaft: Während einer Erektion wird infolge einer exzessiven Entfernung von Penishaut behaartes Unterleibsgewebe auf den Penischaft gezerrt. Es ist offensichtlich, dass auch das Penis-Längenwachstum im Laufe der Kindheit dieser bedauernswerten Opfer durch den Hautmangel stark reduziert worden sein dürfte. Diese Männer hattten wohl schon als Jungen nichts mehr zum "Prahlen". (siehe auch die folgenden Bilder)

 

 

Doppelter Meatus

Doppelter Meatus (Harnröhrenöffnung): Hier wurde anscheinend beim Ausschneiden des Frenulums das Messer besonders tief angesetzt und die Harnröhrenmündung so verletzt, dass die diese umschließenden Wände teilweise miteinander verwuchsen. Im vorliegenden Fall einen zweifachen Urinstrahl bedingend. Man beachte weiters den totalen Hautmangel, das völlige Fehlen der eigentlichen, angeborenen, haarlosen Penishaut: Behaartes Unterleibsgewebe muss als zweifelhafter Ersatz für die verlorengegangene Penishaut dienen. Beachtenswert auch (links) die deutlich erkennbare Narbe im Fleisch der Eichel, die sich bis zum Eichelkranz hinzieht. (Ähnliche Ergebnisse wie das teilweise Verwachsen der Harnröhrenöffnung, des Meatus, kann auch die missglückte Behandlung einer Meatusstenose zeitigen.)

Vernarbter Penis


Vernarbter Penis. Ein heute erwachsenes Opfer berichtet: "Die Technik um die geringstmögliche Narbenbildung zu erreichen war eine klare Plastikröhre über die beschnittene Oberfläche zu stülpen. Diese war Hülle war jedoch so schmerzhaft eng, dass wir den Arzt dazu brachten, sie nach ein paar Tagen zu entfernen. Doch der Schmerz bestand fort, sodass meine Eltern und ich ein paar Tage darauf verzweifelt ein weiteres Mal den Arzt konsultierten, bis dieser entdeckte, dass noch eine weitere durchsichtige Hülle auf der Eichel steckte! Ich vermute darin den Grund für die Narbe um die Eichel herum, nämlich dass die Röhre so eng war, dass ihr Ende in mir ins Fleisch schnitt. Das erklärt, warum die Narben tiefer und breiter an den beiden Seiten sind, sowie dort, wo die Eichel auf dem Schaft aufsitzt." [Den Hinweisen nach könnte im vorliegenden Fall eine PlastiBellTM (Plastik-Beschneidungsglocke) zu Anwendung gekommen sein.]

 

Widmung des Opfers: "Wenn durch diese Abbildung meines Penis auch nur ein junger Mann vor einer Beschneidung bewahrt wird, bin ich zufrieden."