John Warren
Royal College of Physicians, London, UK; NORM-UK, Staffordshire, UK
Achtung:Dieser Artikel befasst sich nicht mit den Komplikationen sondern mit den allgemeinen nachteiligen Auswirkungen der Beschneidung, die bei ausnahmslos jeder Beschneidung auftreten auch dann, wenn der Eingriff lege artis (nach den Regeln der ärztlichen Kunst) ausgeführt wurde. Diese Nachteile betreffen ausnahmslos jeden beschnittenen Mann oder Jungen. |
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Die männliche Beschneidungen führt zu permanenten Veränderungen der äußerlichen Erscheinung und der Funktionen des Penis. Diese beinhalten die künstliche Entblößung der Eichel, die zur Keratinisierung und zu einem veränderten Aussehen der Eichel führt. Darüber hinaus verursacht die Beschneidung den Verlust von rund 30 -50% der Penishaut, den Verlust von mindestens 10000 bis 20000 [Anmerkung beschneidung-von-jungen.de: es sind lt. etlichen Studien wohl eher 1.000 bis 10.000 Nervenenden] spezialisierter erotogener Nervenenden, der Verlusst der gegenseitigen Stimulierung der Vorhaut und der Eichel und der Verlust des natürlichen koitalen Gleitmechanismus, usw. Hinsichtlich der sexuellen Empfindung und Funktion wird die bedeutsamste Auswirkung durch den Gewebsverlusts selbst verursacht. Der empfindlichste Teil des Penis wird durch die Beschneidung entfernt, und die normalen Mechanismen des Geschlechtsverkehrs und der erogenen Stimulation werden gestört.
Schlagwörter:
Beschneidung · Mann · Schaden · Komplikationen · Penis Anatomie und Physiologie · Physiologie · Vorhaut · Gleitmechanismus
Die körperlichen Auswirkungen der männlichen Beschneidungen können unter den folgenden Überschriften behandelt werden:
Die Zirkumzision führt zu einer veränderten Erscheinung des Penis, die in jeglicher Hinsicht permanent ist. Während zwar eine Vorhautwiederherstellung durchgeführt werden kann, ist diese nicht unkompliziert und die Resultate sind nicht perfekt. Dagegen ist es verhältnismäßig einfach für einen intakten Mann sich beschneiden zu lassen. Einige Männer sind vollkommen zufrieden damit mit einem beschnittenen Penis aufzuwachsen, während andere sehr verstört darüber sein können. Unter den beschnittene Männern, die sich hilfesuchend an NORM-UK gewandt haben, ist die der Hauptbeschwerdegrund häufig das Aussehen des Penis. Häufig berichten sie davon, dass sie es vermeiden von anderen Person –ganz besonders anderen Männern– nackt gesehen zu werden, und einige meiden folglich öffentlichen Sport.
Dies ist ein Thema, über das Männer starke Gefühle haben. Die Beschneidung Beschneidung reduziert geringfügig die Länge und den Umfang des Penis im schlaffen Zustand, da die normale Vorhaut im nicht erregierteten Zustand sich oft über die Eichel hinaus erstreckt. Der Umfang wird aufgrund des Verlustes der doppelschichtigen Haut reduziert, die die Eichel bedeckt. Der erigierte Penis kann auch etwas gekürzt werden, da nur nicht mehr genügend Penishaut vorhanden sein kann um eine vollständige Erektion zu gestatten.
Eine australische Studie zeigte, dass beschnittene Männer durchschnittlich 8 mm kürzere erigierte Penisse besitzen als intakte Männer. (Talarico and Jasaitis, 1973; Richters et al., 1995)
Bei intakten europäischen Männer reicht die Farbe der Eichel von pink bis zu dunklem rot, während sie bei dunkelhäutigen Männern von pink bis zu dunklem braun reicht. Die Säuglingsbeschneidung, die durchgeführt wird, wenn die Eichel noch mit der Vorhaut verklebt ist, führt zu Vernarbungen, Schartenbildung, und zum Farbverlust der Eicheloberfläche, und im Laufe der Jahre führt die zunehmende Keratinisierung (Hornhautbildung) zum Verlust der natürlichen Färbung der Eichel. (Fleiss, 1997
Die normale Glans (Eichel) ist ein inneres Organ, das nur kurz während dem Wasserlassen, dem Waschen, und während sexueller Erregung entblößt wird. Ihre Oberfläche ist weich und nicht keratinisiert. Die Beschneidung aber verwandelt die Eichel in ein äußeres Organ. Unmittelbar nach der Operation behält sie noch für kurze Zeit ihre extreme Empfindlichkeit, und jeder Kontakt mit der Kleidung verursacht extreme Schmerzen, aber bald schon verliert sie an Empfindlichkeit, vermutlich in Folge der Bildung einer Keratinschicht auf dem Epithel. [Als Epithel bezeichnet man die Zellschichten, die alle inneren und äußeren Oberflächen des Körpers bedeckten. In diesem Fall also die oberste Hautschicht der Eichel.] Manche Männer leiden an permanenten Unbehagen durch den Kontakt mit der Kleidung ihre gesamtes Leben.
Das Epithelium nimmt die Beschaffenheit von normaler Haut anstatt von einer dünnen Schleimhaut an. [Durch die Beschneidung] verändert nicht nur Beschaffenheit der Eichel sondern verursacht auch einen dramatischen Empfindlichkeitsverlust der Eichel. [Zusätzlich zum Verlust an Empfindlichkeit, der Folge der Entfernung der dicht von Nerven durchsetzten Vorhaut selbst ist]
Sorrells et al. (2007) untersuchten Druckschwellenwerte für leichte Berührungen im erwachsenen Penis bei beschnittenen und unbeschnittenen Männern und verglichen dabei diese beiden Personengruppen. Hinsichtlich der Sensitivität der Eichel, zeigten sie, dass die Eichel des beschnittenen Mannes weniger empfindlich für leichte Berührungen ist, als die Eichel des unbeschnittenen Penis. Klar ist, dass die Eichel auf jeden Fall der am wenigsten empfindliche Teil des Penis ist, und nur freie Nervenenden besitzt, die nur starke Druckreize und Schmerzen wahrnehmen können. (Sorrells et al., 2007; Bleustein et al., 2005; Halata and Munger, 1986)
Bildvergleich: Beschnittene Eichel vs. Intakte Eichel
Die gewichtigsten funktionalen Auswirkungen der Beschneidung verursacht jedoch der Gewebesverlust. Was geht verloren? 30 bis 50% der gesamten Penishaut, eine Fläche die beim Erwachsenen ungefähr 15 Quadratzoll (96 cm2) bemisst, bestehend aus beinahe der gesamten inneren und äußeren Vorhaut, wird bei der Beschneidung entfernt. Da Frenulum wird manchmal auch entfernt.
Anmerkung von Beschneidung-von-Jungen.de, 2019: Die Größe einer Vorhaut umfasst bis zu 100 cm², mit durchschnittlichen Werten zwischen 30 und 50 cm². Da dieser Artikel eine Übersetzung ist, verbietet sich jedoch die Korrektur direkt in diesem Text.
Die innere Vorhaut umfasst das gefurchte Band, eine Zone aus spezialisiertem Schleimhautgewebe, welches das distale [äußere] Ende der inneren Vorhaut umkreist, und das erste Mal von Taylor und Kollegen (1996) beschrieben wurde.
Sie beschrieben das Gefurchte Band auf folgende Weise:
„Wenn sie zurückgezogen ist, weist die innere Oberfläche der Vorhaut zwei Zonen auf, eine "gefurchte" und eine "glatte". Erstere ist ein transversal gefurchtes Schleimhautband von 10 bis 15 mm Breite, das an den Rand der echten Haut grenzt, und die äußere Oberfläche der Vorhautspitze bildet. In der dorsalen Mittellinie befindet sich das "gefurchte Band" oberhalb der Höhe der angrenzenden glatten Schleimhaut und geht auf beiden Seiten fließend in das Frenulum der Vorhaut über. Bei Vergrößerung, hat die gefurchte Schleimhaut ein genarbtes oder korallenartiges Aussehen. Nicht zurückgezogen, liegt das adulte "gefurchte Band" gewöhnlich auf der Eichel auf; Zurückgezogen, ist das gefurchte Band umgestülpt, so dass es auf dem Schaft des Penis aufliegt. Die restliche Innenseite der Vorhaut zwischen dem gefurchten Band und der Eichel ist glatt und lax. Es bestehen beträchtliche Unterschiede hinsichtlich des Grades der Furchung: ältere Subjekte zeigten weniger und jüngere Subjekte stärker ausgeprägte Furchungen. Eine gewisse Furchung wurde aber bei allen untersuchten Vorhäuten festgestellt.“
Taylor und Kollegen merkten weiterhin an, dass das gefurchte Band stark vaskularisiert [dicht von Blutgefäßen durchzogen] ist, was für eine Komponente des Nervensystems typisch ist. Die eng gefalteten konzentrischen Bänder des gefurchten Bandes wurden mit den Gummibändern einer Sockenöffnung verglichen. Diese dehnbaren Falten entspringen am Frenulum und umkreisen die Innenseite der Vorhaut. Sie ermöglichen es den Lippen der Vorhaut sich zu öffnen und zurück zu rollen, sodass die Eichel entblößt wird. Die gefurchte Schleimhaut verleiht der Vorhaut auch ihr charakteristisches spitz zulaufendes Ende. (Fleiss and Hodges, 2002). Die Wichtigkeit des gefurchten Bandes liegt in seiner enormen Nervendichte. Als er es beschrieb, berichtete Taylor, ein Histopathologe, dass
„das gefurchte Band fokale, spitzige oder rundlichere, breitere und flachere Kämme mit dazwischen gelegenen Furchen aufwies. Meissner-Körperchen waren bei einigen Subjekten zahlreicher vorhanden als bei anderen, aber was vielleicht am bedeutsamsten ist, sie fanden sich nur in den Gipfeln der Kämme, gelegentlich in kleinen Gruppierungen die die Spitzen der Coriumpapillen erweiterten. Es wurden keine End-Organe in den Furchen zwischen den Kämmen vorgefunden. Spwzielle Färbungen für Nervengewebe zeigten zusätzliche Endorgane und myelinierte Nervenfasern innerhalb dieser Furchen. Sie sind auf der ganzen Haut verteilt Die Verteilung der Meissner Körperchen in den Kämmen der Schleimhaut waren am besten in Tangentialschnitten durch das Epithelium und die Spitzen der Papillen des Coriums bei einigen aber nicht bei allen Präparaten erkennbar. Im Gegensatz dazu, zeigten histologische Untersuchungen des glatten Bereich der Schleimhaut keine Furchungen und nur wenige Meissner Körperchen.“
Meissner-Körperchen sind Mechanorezeptoren zur Wahrnehmung leichter Bewegungen. Sie sind auf der ganzen Haut verteilt, konzentrieren sich aber besonders in Hautarealen, die besonders empfindlich sind, wie etwa den Fingerspitzen, den Handflächen und Fußsohlen, Lippen, dem Gesicht und den Genitalien. Es wurde errechnet, dass bei der Zirkumzision mindestens 10000 -20000 spezialisierte erotegene Nervenenden entfernt werden. (Winkelmann, 1959, 1956).
Anmerkung von Beschneidung-von-Jungen.de, 2018: Die anzahl der Nervenenden in der Vorhaut liegt zwischen 3.000 und 10.000. Da dieser Artikel eine Übersetzung ist, verbietet sich jedoch die Korrektur direkt in diesem Text.
Ebenso entfernt die Beschneidung rund die Hälfte der glatten Muskelhülle welche den Penis umgibt, welche als Tunica dartos bezeichnet wird und temperaturempfindlich ist.
Das Frenulum [Vorhautbändchen], eine hoch-erogene V-förmiges Struktur, die die Eichel mit dem Schaft verbindet wird häufig durch die Zirkumzision zerstört oder geschädigt.
Die Beschneidung entfernt mehrere Meter an Blutgefäßen einschließlich der Frenulararterie.Der Verlust dieses Gefäßreichtums unterbricht den normalen Blutfluss in den Schaft und die Eichel, was die natürliche Durchblutung des gesamten Penis stört.(Netter, 1997)
Die Schleimhautoberfläche der Vorhaut produziert Plasmazellen- eine Komponente des körpereigenen Abwehrsystems. Diese produzieren Antikörper und antibakterielle und antivirale Proteine einschließlich Lysozyme. Diese Liste, der durch die Zirkumzision verlorenen Strukturen enthält ferner Lymphgefäße, apokrine Drüsen (die Pheromone, Duftsignalstoffe, produzieren), Talgdrüsen und Langerhans-Zellen (ein weiterer Teil des Abwehrsystems).
Wie bereits beschrieben wurde, entfernt die Beschneidung den Teil des Penis mit der höchsten Anzahl und Dichte an sensorischen Nervenendigungen,-das gefurchte Band. Generell ist die innere Vorhaut empfindlicher als die äußere Vorhaut, die sich nur geringfügig von der Schafthaut unterscheidet. [Bei der so genannten "sparsamen Beschneidung" wird der wertvollerer Innenseite der Vorhaut (innere Vorhaut) immer vollständig entfernt.]
Dieser Verlust wurde durch die Studienresultate von Sorrells et al. belegt. Betrachtet man die Tabelle der Druckschwellenwerte für leichte Berührungen, so fällt auf, dass sich der niedrigste Schwellenwert [und damit empfindlichste Stelle] an der Stelle 3 befindet, was die dorsale Vorhautöffnung ist. Die nächst niedrigeren Schwellenwerrte befinden sich an den Stellen 13 und 14, welche Teile des Frenulums sind, und den Stellen 4 und 5, wobei es sich um die mukokutane Grenze bzw. das gefurchte Band handelt. Beim beschnittenen Penis findet sich der niedrigste Schwellenwert an Stelle 19, die ventrale Oberfläche der Zirkumzisionsnarbe.
Bericht zur Penissenstivitätsstudie
Bericht zur Penissenstivitätstudie auf www.phimose-info.de (externer Link)
Die bewegliche Hauthülle des intakten Penis ermöglicht es der Vorhaut vor und zurück über die Eichel zu gleiten. Dabei faltet sich die Vorhaut wiederholt ein und aus. Zwangsläufig werden die taktilen Nervenedingunen in der Eichel und im verstärkten Maße in der Vorhaut durch diese Bewegung tark stimuliert, egal ob diese die Folge von Masturbation, Vorspiel oder penetrativen Geschlechtsverkehr ist. Während dem Geschlechtsverkehr wird das gefurchte Band abwechselnd durch die Eichel, wenn es eingestülpt wird, und der Vaginalwand, wenn es wieder ausgestülpt wird, stimuliert. Das glatte Muskelgewebe in der Vorhaut sorgt dafür, dass die Vorhaut passgenau die Eichel umhüllt.
Die Graphik zeigt wie die Vorhaut zurückgezogen wird, wie etwa bei der Reinigung. Die Bewegung bei der Erektion, während des Geschlechtsverkehrs, sowie bei der Masturbation ist ähnlich.
Die Beschneidung zerstört diese außergewöhnliche Struktur und Funktion vollkommen.
Bigelow richtete die Aufmerksamkeit auf die mechanischen Funktion der Vorhaut während des Geschlechtsverkehrs (Bigelow, 2002). Diese Funktion macht den Geschlechtsverkehr für beide Partner vergnüglicher. Während der sexuellen Erregung sondert die Vagina schmierende Flüssigkeit ab, welche eine angenehme Penetration ermöglichen. Dann während dem Geschlechtsverkehr gleitet der intakte Penis mit jeder Stoßbewegung in seine eigene Hauthülle hinein und wieder hinaus, wodurch die Reibung zwischen der Penishaut und der Vaginalwand reduziert wird, und die Vaginalsekrete auf der Vaginaoberfläche bleiben, und nicht hinausgezogen werden wie bei der Stoßbewegungen des beschnittenen Penis, der im erigierten Zustand gar keine bewegliche Haut mehr besitzt. Auf ähnliche Weise ist die Masturbation beeinträchtigt. Ein intakter Mann masturbiert indem er seine Vorhaut mit der Hand vor und zurück über seine Eichel zieht. Bei einem beschnitten Mann, ist dies nicht möglich, und oft ist ein künstliches Gleitmittel erforderlich, damit eine angenehme Stimulation möglich ist. Die Beschneidung wurde ursprünglich in die medizinische Mode des 19. Jahrhunderts eingeführt, weil man glaubte, sie könne die Masturbation verhindern oder zumindest erschweren. Die Masturbation wurde damals als gesundheitsschädlich betrachtet, obwohl diese Vorstellung seit langem widerlegt ist. In Wirklichkeit vermag die Beschneidung die Masturbation nicht im geringsten zu verhindern, aber macht sie vermutlich weniger vergnüglich.
Während der Betrachtung der körperlichen Auswirkungen der Zirkumzision haben wir gesehen, dass die Beschneidung das Aussehen des Penis permanent verändert und die Eichel entblößt, was zu deren Keratinisierung und veränderten Aussehen führt. Hinsichtlich der sexuellen Empfindung und Funktion, wird die folgenschwerste Auswirkung durch den Gewebsverlust selbst verursacht. Die Beschneidung entfernt den empfindlichsten Teil des Penis, und stört die normalen Mechanismen beim Geschlechtsverkehr und bei der Masturbation. Gleichzeitig haben wir über die Funktion der männlichen Vorhaut erfahren – ein Thema, das von den Medizinwissenschaftlern in der Vergangenheit vernachlässigt wurde. Wir haben nicht die Komplikationen der Operation betrachtet, sondern lediglich die Folgen, die eintreten, wenn alles nach Plan verläuft.
Bigelow J. (2002) The Joy of Uncircumcising! 2nd ed. Kearney, NE: Morris Publishing, p 17.
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Graphiken nachträglich hinzugefügt.
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Zitierweise des englischen Originalartikels: